Mittlerweile dürften jedem Shisha-Nutzer die Gefahren des Kohlenmonoxids, welches bei der Benutzung von Kohle entsteht, zumindest nicht mehr ganz unbekannt sein.
Das unsichtbare, geruchs- und geschmacklose Gas hat jedem erfahrenen Raucher mit großer Sicherheit mindestens ein mal bereits den Rauchgenuss zerstört:
Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel sind nur einige der Symptome die auftreten, wenn man sich beim Konsum einer Wasserpfeife mit Kohlenmonoxid vergiftet hat.
In Zusammenarbeit mit der Berufsgenossenschaft Lebensmittel- und Gastgewerbe haben wir Messungen ausgeführt die belegen, dass der Verzicht von Kohle und der Einsatz des PURE den CO-Ausstoß um knapp 98% reduzieren.
Damit ist es mit dem PURE sogar möglich eine Shishabar zu eröffnen, ganz ohne aufwändige Lüftungsanlage und CO-Messgeräte.
Vorraussetzung ist hier lediglich, die glühenden Kohlen und den entsprechenden Kamin durch den elektrischen Tabakerhitzer PURE zu ersetzen.
Die Initialkosten zu Eröffnung eines Shisha-Cafes sind somit deutlich geringer - damit eröffnen wir auch aus baurechtlicher Sicht völlig neue Möglichkeiten.
Schließlich ist es in den meißten potenziellen Gasträumen kaum möglich die immer strenger werdenden Lüftungsvorschriften für Shisha-Lounges einzuhalten.
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